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Sonntag, 5. Januar 2014

NYE in NYC!

Was man an Silvester so in New York macht? Am besten das Haus nicht verlassen! 
Nein. Also abraten kann ich nach insgesamt nun drei Silvesterabenden definitiv von einem Besuch am Times Square. Balldrop hin oder her - als ich mittags um 1 aus dem Büro kam um zur Subway zu laufen, war der Times Square bereits abgesperrt, denn man muss sich ungefähr schon 12 Stunden vorher dort einen Platz sichern. Und nein, es gibt keine Reservierung für Plätze, keine Toiletten, Essens- oder Trinkstände. Es heißt einfach nur Warten in klirrender Kälte. Bis um 12. Und achja: die ganze Action ist so ungefähr um 12.30 dann vorbei. Da kommt das Aufräumkommando. 


Doch zurück zum Thema. Silvester. 

Wir hatten bis kurz vor knapp überlegt, was wir machen. Drei Tage vor dem eigentlichen Tag haben wir dann endlich Tickets für einen Club in der 36th Street gekauft. 85$, open Bar. Natürlich verflixt überteuert, aber günstiger gabs auch nichts mehr. 

Während wir eine Stunde anstanden um in den Club zu kommen, kam ich wenigstens in den Genuss des silvesterlich-beleuchteten Empire State Buildings. 

Und innen angekommen kamen mir Technobeats, Danceklassiker und sonstige trashige Musik entgegen. Gut. Dann eben zur Bar. Open bar bedeutet: Alles umsonst (bzw. 85$).





Gefühlte 10 Gin-Tonic später bin ich ganz anständig dann um ein Uhr nach Hause gefahren und in mein Bett. Silvester in New York also. Aber egal wo man feiert - irgendwie ist Silvester doch immer überbewertet. Und in New York zusätzlich auch noch zu teuer. 

Ich hoffe jedenfalls noch auf die ein oder andere Partynacht, die sich als legendär rausstellt und an die ich gerne zurückdenke!

Mittwoch, 11. September 2013

It's not a goodbye...




Vergangenen Samstag hatte ich meine (so was wie) Goodbye-Party {Definition: 1. zwangloses, privates Fest [mit Musik und Tanz]; 2. [organisiertes] größeres zwangloses öffentliches Fest}

Alles lief ein bisschen unter typisch amerikanisch-patriotischem Motto - Stars and Stripes. Neben Burgern, Pommes und Coleslaw gab es Obst-Brownie-Spieße und unfassbar gute Mini-New York-Cheesecakes einer Freundin. Es wurde viel gelacht, getrunken (der ein oder andere zu viel!!!), geschrieen (soll noch mal einer sagen, ich wäre laut) und überhaupt noch ein mal Zeit miteinander verbracht.


Durch meinen verrückten Lebenslauf habe ich teilweise überall in Deutschland (alternativ auf der Welt) Freunde verteilt und so habe ich mich nicht nur über die Freunde aus der 7 km entfernten Großstadt gefreut, sondern auch über meine Mädels aus Garmisch und München.


Leider gab es nach 18 Uhr keine Fotos mehr, denn auch mir ist der Prosecco erstmal gut zu Kopf gestiegen. 






...noch 7 Tage!